Die wöchentlich erscheinende japanische Videospielzeitschrift Famitsu hat heute wieder einige Informationen in petto, die besonders für die Pokémon-Trainer unter uns interessant sein könnten. Dabei handelt es sich um ein Entwickler-Interview, dessen Informationen erstmals auf der Seite GamesTalk aufgegriffen und später von NeoGAF Nutzer sinonobu ins Englische übersetzt wurden. Hier die preisgegebenen Neuigkeiten:
- “Nach der Entwicklung von Sonne und Mond dachte ich, dass in der Alola-Region noch viel zu tun ist. Ultrasonne und Ultramond werden herausgegeben, weil wir ein Spiel anbieten möchten, das es den Nutzern ermöglicht, die vielfältigen Möglichkeiten zu spüren.”
- Die Geschichte ist keine Fortsetzung für Sonne und Mond, sondern vielmehr ein alternatives Geschehen.
- Hauptgrund für die Alternativstory ist das Ultraforschungsteam.
- Die Hauptgeschichte wird sich anders entwickeln. Außerdem wird es neuen Post-Game-Inhalt geben, welcher aber noch nicht exakt benannt wurde.
- Es wurde allerdings gesagt, dass Leute, die nur kleine Änderungen wie bei Smaragd oder Platin erwarten, mehr erwarten dürfen.
- Die neue Funktion, durch die Ultradimension zu reisen, bietet nicht nur die Möglichkeit, Ultrabestien in ihren natürlichen Habitaten zu besuchen, sondern auch legendäre Pokémon wie Mewtu zu finden.
- Das Fangen und Trainieren von Pokémon wurde gegenüber Sonne und Mond deutlich vereinfacht.
- Wenn man die Scriptlänge von Sonne/Mond und Ultrasonne/Ultramond vergleicht, so ist das von letzteren Spielen doppelt so lang wie das der Vorgänger.
Hier noch das soeben frisch veröffentlichte Video, welches auch ein wenig mehr über die Story verrät:
