Zugegeben, von den reinen Statuswerten ist Karpador gar nicht das schwächste Pokémon, aber vielleicht hat es ja auch genau deswegen diesen Song verdient – weil wir es lieben.
Sofern ihre euren “How it is ( wap bap … )” Ohrwurm loswerden möchtet, können wir euch das nachfolgende Video wärmstens empfehlen:
Wie ihr sicherlich mitbekommen habt fand vor ein paar Tagen das Wasserfestival in Pokémon GO statt. Während diesem einwöchigem Event war die Wahrscheinlichkeit höher, dass man auf Karpador, Schiggy, Karnimani, ihre Entwicklungsformen, vielleicht auf Lapras oder sogar schillernde Pokémon trifft.
Laut Niantic wurden dabei über 589 Millionen Karpador gefangen – über die anderen Pokémon gibt es leider keine weiteren Informationen.
Great work, Trainers! Collectively, you caught over 589 million Magikarp during the #PokemonGO Water Festival.
— Pokémon GO (@PokemonGoApp) 31. März 2017
Dass es ab sofort in Pokémon GO auch schillernde Pokémon zu fangen gibt, darüber haben wir bereits berichtet. Nun gibt es von Niantic die offizielle Bestätigung dazu:
Trainer weltweit werden von Sichtungen schillernden Karpador in der freien Natur berichtet! Diese schillernden Karpador sind äußerst selten, also gebt Acht auf das nächste Karpador, dem ihr begegnet, während ihr draußen die Welt erkundet, um sicherzustellen, dass ihr nicht die Chance verpasst, eines zu fangen!
Habt ihr eines gefangen? Stellt sicher, dass ihr eure Geschichte und einen Screenshot auf Twitter mit #PokemonGO mit uns teilt.
—Das Pokémon GO Team
Dass schillernde Pokémon relativ bald auch in Pokémon GO fangbar werden wussten wir bereits und nun sind tatsächlich die ersten seltenen Exemplare aufgetaucht. Während in Pokémon Goldene Edition und Pokémon Silberne Edition ein Garados in seiner roten Variante in freier Wildbahn erschien, tauchte in Pokémon GO unterdessen seine goldene Vorentwicklung Karpador als eines der ersten Shinys auf.
Dies zeigte der Trainer Fabien Parent auch umgehend auf seinem YouTube-Kanal:
Wie passend, dass Niantic derzeit das Wasserfestival veranstaltet und somit die Chance auf eines der seltenen Pokémon deutlich erhöht. Konntet ihr schon eines ergattern, dann lasst es uns via Facebook oder Twitter wissen.
Niantic hat mit einem neuen Blogeintrag angekündigt, dass vom heutigen 22. März um 21 Uhr, bis zum 29. März 2017 um 22 Uhr das Wasserfestival in Pokémon GO stattfinden wird.
Demnach ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ihr auf Karpador, Schiggy, Karnimani, ihre Entwicklungsformen und vielleicht sogar auf Lapras trefft. Zudem wird es mit dem Karpador-Hut ein neues Kleidungsstück für euren Avatar geben.
Die vollständige Ankündigung lest ihr hier:
Trainer,
mach dich bereit, bei Pokémon GO Wellen zu schlagen! Derzeit ist ein weltweites Wasserfestival in Vorbereitung. Karpador, Schiggy und Karnimani freuen sich zusammen mit ihren Freunden darauf, mit dir zu feiern! Ab 13:00 Uhr PDT heutiger Zeit wirst du auf der ganzen Welt wahrscheinlich häufiger auf Karpador, Schiggy, Karnimani und ihre Entwicklungsformen treffen. Wenn du Bereiche erforschst, in denen Pokémon vom Typ Wasser normalerweise öfter erscheinen, hast du außerdem eine größere Chance, solchen zu begegnen, die ursprünglich in der Johto-Region entdeckt wurden. Vielleicht … stößt du ja sogar auf Lapras.
Darüber hinaus wirst du im weiteren Verlauf des heutigen Tages feststellen, dass es ein neues Avatar-Kleidungsstück gibt – den Karpador-Hut!
Das Pokémon-GO-Wasserfestival ist zeitlich begrenzt und endet am 29. März 2017 um 13:00 Uhr PDT. Also nichts wie raus und Wassertyp-Pokémon fangen!
—Das Pokémon GO Team
Auch wenn wir noch keinen festen Veröffentlichungstermin zu Pokémon Tekken haben, dürfte es nicht mehr sehr lange dauern bis das Spiel für Wii U erscheint. Nach und nach kommen immer mehr Informationen zu diesem Titel zusammen, wie beispielsweise nun die hier aufgeführten Spielmodi:
Zudem wurden weitere Support-Pokémon, wie Pachirisu, Karpador, Feelinara und Glibunkel von unseren Kollegen von Serebii.net erwähnt. Bis jetzt wirkt Pokémon Tekken also wie ein beliebiges Kampfspiel. Der Test später wird also zeigen, welchen Unterschied die Pokémon-Marke ausmacht.
