Auch wenn Nintendos erste Smartphone-App Miitomo erst offiziell morgen in Deutschland und Österreich erscheint, konnten sich bereits einige die App über Umwege installieren. Wer sie bereits hat, kann ab sofort in den Einstellungen das Land von Japan auf Deutschland ändern und somit seinen deutschen My Nintendo-Account verknüpfen.
Diese Aktion bringt euch, wie ihr anhand der Screenshots seht, 100 Platin-Punkte auf eurem Konto. Weitere 100 gibt es, wenn ihr euren vorhandenen Twitter-Account mit der App verknüpft. An eurem Spielfortschritt ändert sich übrigens nichts, der bleibt komplett bestehen.
WARNUNG an alle iOS-Nutzer: Bedenkt bitte, dass ihr Updates nur über eure japanische Apple ID machen könnt. Falls es möglich ist, die Speicherdaten in die offizielle deutsche App umzuziehen, reichen wir diese Information nach.
Niemand von euch muss bis Mitternacht wach bleiben, denn aktuell weiß niemand so wirklich, wann Apple sowie Google Miitomo eine Freigabe erteilen. Wenn es soweit ist, wird Nintendo was sagen und möglicherweise lest ihr eine passende News dazu sogar als erstes hier bei uns.
Macht euch bloß nicht weiter verrückt. Ja, man kann mit der App einige Zeit totschlagen, der erhoffte Durchbruch auf dem Smartphone-Markt wird sie aber wohl leider nicht.
Wie wir bereits wissen, werden in Japan derzeit Fieldtests zu Pokémon GO abgehalten. Es dauerte also nicht lange, bis jemand diese Beta-Version in die Finger bekam und im Programmcode nach interessanten Neuigkeiten suchte. Diese können wir euch nachfolgend auflisten:
Derzeit kann man [in der Beta] keine Kämpfe austragen, sondern nur Pokémon mithilfe verschiedener Pokébälle fangen.
Das Aussehen des Trainers kann individualisiert werden.
Es wurden im Code der App 137 Attacken-Namen entdeckt, was einen Kampf-Modus somit bestätigt. Dazu gehören unter anderem Flammenwurf und Hyperstrahl.
Es gibt zusätzliche 95 “schnelle” Versionen der entdeckten 137 Attacken.
Ihr werdet zu Beginn ein Starter-Pokémon erhalten, was in der Beta allerdings nicht möglich war.
Eine neue Funktion namens “Starburst” wurde entdeckt, doch leider ist nicht bekannt, was diese bewirkt.
Ebenso entdeckt wurden Verweise zu Google Cardboard, eine VR-Brille [aus Pappe] von Google.
Spieler können einem von drei Teams beitraten: Team Rot, Team Blau oder Team Gelb.
Lediglich die ersten 151 Pokémon sind in der Beta verfügbar. Unklar, ob die finale Version mehr beinhalten wird.
Die Pokémon sind in ihre Typen unterteilt. Typ Fee ist auch mit dabei.
Es gibt sieben Objektkategorien: Pokéball, Trank, Beleber, Karte, Kampfitems, Essen und Kamera. Essen und Kamera sind nicht spezifiziert.
Die folgenden Items sind die Einzigen, die in der Beta verfügbar sind: Pokéball, Superball, Hyperball, Meisterball, Trank, Supertrank, Hypertrank, Top Trank, Top Beleber, X-Angriff, X-Verteidigung, X-Miracle, Razz Berry, Bluk Berry, Nanab Berry, Wepear Berry, Pinap Berry und Spezialkamera.
X-Miracle ist ein neues Item, über das derzeit noch keine Informationen bekannt sind.
Die Wesen von Pokémon sind ebenfalls vorhanden, unterscheiden sich aber von den Hauptspielen. Diese wurden bislang entdeckt: Stoic, Assassin, Guardian, Raider, Protector, Sentry, und Champion. Was sie bewirken ist unbekannt.
Es gibt Mikrotransaktionen / In-App-Käufe sowie ein Tag-und Nachtsystem.
Normale, Legendäre und Mysteriöse Pokémon sind vertreten.
Derzeit gibt es keine Informationen zu Mega-Entwicklungen.
In Arena-Kämpfen können Pokémon nur maximal zwei Attacken nutzen.
Nach einem langen hin und her, hat Nintendo via Twitter und Pressemitteilung endlich bekanntgegeben, wann Miitomo hierzulande an den Start gehen wird. Ab Donnerstag könnt ihr euch die App endlich auf eurem iOS- oder Android-Device installieren.
Windows Phone wird nach wie vor nicht erwähnt und man sollte in absehbarer Zeit auch nicht mit einer Portierung dafür rechnen.
Nintendo scheint sich bezüglich der Veröffentlichung seiner ersten Smartphone-App Miitomo ziemlich unsicher zu sein. Die offizielle Webseite spricht nun plötzlich davon, dass der Release für März 2016 “geplant” sei, nachdem sie vor kurzen erst alle Hinweise dazu entfernt hatten.
Noch wären ja drei ganze Tage Zeit und der 31. März 2016 bietet sich unserer Meinung nach eigentlich ganz gut an, da an diesem Tag auch der Nintendo eShop mit neuen Inhalten gefüllt wird. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, wenn sich etwas Neues hierzu ergibt.
Über Nintendos erste Smartphone-App namens Miitomo hatten wir in letzter Zeit viele freudige Nachrichten. So durchbrach die App in Japan nach nur drei Tagen die Grenze von einer Million Nutzer, sicherte sich unter iOS sowie Android Top-Platzierungen und erhält bald ein etwas größeres Update mit neuen Features. Doch offenbar gibt’s bei Veröffentlichung in Deutschland sowie Österreich nun vielleicht eine Verzögerung.
Wie unseren Kollegen von Nintendo Inquirer aufgefallen ist, fehlt auf der Miitomo-Webseite seit einigen Stunden das geplante Releasedatum, welches bislang ‘März 2016’ lautete.
Aufgrund der Feiertage könnte es durchaus sein, dass wir uns nun bis in den April gedulden müssen. Sobald es hierzu ein offizielles Statement seitens Nintendo gibt, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden!
Auf der offiziellen Pokémon Webseite sind heute einige neue Informationen und Bilder zu Pokémon GO veröffentlicht worden, die wir euch nachfolgend aufgelistet haben:
Reise mit Pokémon GO für iPhone und Android-Geräte zwischen der echten Welt und der virtuellen Welt der Pokémon hin und her! Mit Pokémon GO kannst du in einer völlig neuen Welt nach Pokémon suchen – und zwar in deiner eigenen! Pokémon GO verwendet Informationen zu deinem aktuellen Standort, um Spieler dazu zu ermutigen, überall in der echten Welt auf die Suche nach Pokémon zu gehen.
Die Schauplätze der Pokémon-Videospiele basieren auf Orten in der echten Welt. So hielten zum Beispiel schon die japanischen Regionen Hokkaido und Kanto, aber auch New York und Paris als Inspiration für die Spiele her. Doch jetzt wird die echte Welt zum Ort des Geschehens!
Mach dich auf, um draußen wilde Pokémon zu finden und zu fangen. Erforsche Stadt und Land in deiner Umgebung und weltweit, um dir so viele Pokémon wie möglich zu schnappen. Dein Smartphone hilft dir dabei, indem es vibriert, wenn sich ein Pokémon in deiner Nähe befindet. Sobald du auf ein Pokémon triffst, nimm es mit dem Touchscreen deines Smartphones ins Visier und wirf einen Pokéball, um es einzufangen. Pass auf, dass es nicht wegläuft! Halte außerdem nach Pokéstops Ausschau, die sich an einigen der interessantesten Schauplätzen befinden, z. B. bei öffentlichen Kunstobjekten, Sehenswürdigkeiten und Denkmälern, und dort, wo du mehr Pokébälle und Items sammeln kannst.
In Pokémon GO arbeitest du dich als Trainer von Level zu Level hoch. Je höher das erreichte Level, umso mehr mächtige Pokémon kannst du fangen, um deinen Pokédex zu vervollständigen. Darüber hinaus hast du auf höheren Levels auch Zugang zu stärkeren Items, wie z. B. Superbälle, die deine Chancen, Pokémon zu fangen, erhöhen. Erforsche und untersuche Pokémon weiter, um ganz nach oben zu kommen!
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, wie du Pokémon deiner Liste hinzufügen kannst. Wenn du Pokémon derselben Art oft genug einfängst, hast du die Gelegenheit, eins von ihnen zu entwickeln. Und auf deinen Forschungsreisen findest du an Pokéstops vielleicht Pokémon-Eier, die ausgebrütet werden, sobald du zu Fuß eine bestimmte Distanz zurückgelegt hast. In ausgebrüteten Eiern findest du unter Umständen Pokémon, die du noch nie zuvor gesehen hast!
Einige wilde Pokémon tauchen nur an bestimmten Standorten auf, weltweit oder ganz in deiner Nähe. Einige Wasser-Pokémon z. B. tauchen wahrscheinlich nur an Seen und am Meer auf. Rechne also stets damit, auf ein ungewöhnliches Pokémon zu treffen, wenn du unterwegs bist!
An einer bestimmten Stelle im Spiel wirst du gebeten, einem von drei Teams beizutreten. Nachdem du Mitglied geworden bist, erhältst du die Fähigkeit, von dir eingefangene Pokémon leeren Arena-Standorten bzw. einem Standort, an dem ein anderes Teammitglied eins seiner Pokémon platziert hat, zuzuweisen. Arenen können sich wie Pokéstops an echten Standorten in der Welt befinden. Jeder Spieler kann jeweils nur ein Pokémon an einer bestimmten Arena platzieren, du bist also aufgefordert, mit anderen zusammenzuarbeiten, um eine möglichst starke Verteidigung aufzubauen.
Ist eine Arena bereits von einem anderen Team besetzt worden, kannst du diese Arena mit deinen eigenen Pokémon herausfordern. Benutze ein von dir eingefangenes Pokémon und kämpfe mit ihm gegen das Pokémon, das die Arena verteidigt, um die Arena zu übernehmen.
In Pokémon GO gibt es jede Menge unterschiedliche Herausforderungen in verschiedenen Kategorien, wie z. B. Pokémon-Fang und Pokémon-Forschung. Beim erfolgreichen Abschluss der Herausforderungen schaltest du Medaillen frei, die in deinem Spielerprofil erscheinen. Gib dein Bestes und versuche, so viele Medaillen wie möglich freizuschalten!
Wenn der Spieler gerade nicht auf den Bildschirm schaut, lässt ihn ein kleines Gerät namens Pokémon GO Plus trotzdem weiter am Spielgeschehen teilnehmen. Das Gerät kann sich über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und hält den Spieler mithilfe von LED- und Vibrationssignalen über bestimmte spielinterne Ereignisse auf dem Laufenden, zum Beispiel wenn sich in der Nähe ein Pokémon aufhält. Zudem können durch Drücken eines Knopfes auf dem Gerät Pokémon gefangen oder andere einfache Aktionen durchführt werden. Pokémon GO Plus wird von Nintendo Co., Ltd. entwickelt und hergestellt.
Ein auf Japan beschränkter Testlauf von Pokémon GO während der aktiven Entwicklungsphase ist in Planung. Änderungen in Bezug auf Funktionen, verfügbare Sprachen, Design und allgemeines Erscheinungsbild vorbehalten. Weitere Informationen zur Ausdehnung des Testlaufs auf andere Regionen folgen in Kürze.
Pokémon GO wird kostenlos über den App Store und Google Play herunterladbar sein und In-App-Käufe anbieten.
Halte dich auf Pokemon.de über Pokémon GO auf dem Laufenden!
Nintendos soziale Smartphone-App Miitomo ist noch immer nicht in Deutschland verfügbar. Wer sich die App allerdings über Umwege auf iOS oder Android installiert hat, der bekommt derzeit bereits ein neues Update angekündigt.
Folgende Funktionen sind für das kommende Miitomo-Update geplant:
Freundschaftsanfragen können nun auch an Freunde von Freunden geschickt werden [nicht mehr nur via Facebook/Twitter oder lokal]
Im Event “Die Frage für alle!” beantworten alle dieselbe Frage
Unter der Option “Online-Antworten” kannst du Antworten sehen, die über Twitter geteilt wurden
Sobald die App im deutschen Store zur Verfügung steht, werdet ihr vermutlich bereits die neueste Version laden können. Wenn es soweit ist, informieren wir euch selbstverständlich.
Erneut wird Nintendo darin bestärkt, dass es für sie richtig war, auch auf dem Smartphone-Markt zu fischen. So startete Miitomo nicht nur mit einer Top-Platzierung unter iOS oder sich mehr als eine Million mal absetzen, sondern die App eroberte nun auch im Google Play Store die Spitze der Charts.
Dies postete Dr. Serkan Toto heute auf Twitter:
Following iPhone, Nintendo’s first app Miitomo now also tops the Android charts in Japan: pic.twitter.com/okCCDzn8Bl
Die am 17. März 2016 in Japan erschienene erste Smartphone-App von DeNA und Nintendo, konnte sich mittlerweile auf mehr als einen Million iOS- sowie Android-Geräten breit machen. Dies gab Nintendo via Twitter bekannt:
Hättet ihr mit solch einem Erfolg gerechnet? Zugegeben… Nur weil viele Leute neugierig waren, sagt das noch nichts über die Qualität und Langzeitmotivation von Miitomo aus. Dennoch ein erstes gutes Zeichen, dass es da draußen noch einige Nintendo-Fans gibt, die vielleicht in Zukunft auch wieder zu den richtigen Konsolen zurückkehren werden.
