Verknüpfung mit einem Facebook-Konto bald in Pokémon GO möglich

Neben der Rückkehr von Lugia gibt es nun weitere tolle Neuigkeiten, Trainer! Bald wird nämlich die Unterstützung für das Verknüpfen mit einem Facebook-Konto in Pokémon GO eingeführt. Neben einem vereinfachten Anmeldeprozess werden euch durch das Verknüpfen demnach mehr Anmeldeoptionen bereitgestellt.

Pokémon GO: Diese Features plant Niantic für die Zukunft

Noch ist Pokémon GO nicht offiziell in Europa erhältlich, doch Entwickler Niantic hat sich bereits dazu geäußert, was für Features wir in kommenden Updates noch erwarten dürfen. So bezeichnete der CEO von Niantic, John Hanke, die Möglichkeit Pokémon mit Freunden und Fremden tauschen zu können, als absolutes Kernelement. Ein Ziel von Pokémon GO soll es sein, die Interaktionen und Kommunikation zwischen den Spielern auf der ganzen Welt zu fördern, und so passe das Tausch-Feature natürlich perfekt in das Konzept.

Außerdem wolle man die Arenen und Trainerstops in ihren Funktionen erweitern. Zurzeit existierten sie nur in ihrer einfachsten Version, so Hanke. Später sollen Spieler die Möglichkeit haben, die Funktionen dieser Einrichtungen individuell anzupassen. Für alle, die wissen wollen, ob er der Allerbeste ist, wie keiner vor ihm war, wird es bald auch globale Ranglisten geben.

Zuletzt ging John Hanke noch auf das Thema Augmented-Reality-Geräte ein. So sei es durchaus möglich, dass Pokémon GO künftig auch für Geräte wie Google Glass verfügbar sein wird, von dem Google angekündigt hat, dass man an einer neuen Version arbeite. „Das wäre eine lustige Sache, von deren Vorteilen man profitieren könnte“, sagte Hanke.

Bei der Erwähnung von Google Glass denkt vielleicht der ein oder andere von euch: „Ach ja, das gab es ja auch mal!“. Der Grund, warum wir in diesem Zusammenhang plötzlich wieder von Google Glass lesen, ist wohl der, dass Niantic eine Firma ist, die 2015 als Startup aus Google, beziehungsweise dem Mutterkonzern Alphabet hervorging.

Es bleibt also abzuwarten, welche Freuden uns Pokémon GO noch bereiten wird. Zunächst wären wir aber auch erst mal froh, wenn der Titel endlich bei uns erscheint.

Pokemon GO - Bisasam, Glumanda, Schiggy

Seid ihr bereit für Pokémon GO? Folgendes gilt es zu beachten!

Laut Niantic und The Pokémon Company wird Pokémon GO bald auch in Europa für iOS- und Android-Devices erscheinen. Dem aktuellen Stand nach, soll es wohl – mit viel Glück – Ende der Woche soweit sein. Seid ihr schon auf euer Abenteuer vorbereitet? Wir haben uns für euch schlau gemacht und möchten an dieser Stelle ein paar der wichtigsten Fragen beantworten.

Pokémon GO - Enton

Die deutschsprachige Hilfe-Seite zur App liefert leider nur sehr wenige Informationen, wie zum Beispiel die Trainer-Richtlinien. Deshalb beziehen wir alle Informationen aus der englischen Version.

Systemvoraussetzungen für Pokémon GO:

iOS

  • iPhone 5 oder neuer
  • iOS 8 oder neuer
  • Starke Internetverbindung (WLAM, 3G oder 4G/LTE)
  • GPS und Ortungsdienste
  • Geräte mit Jailbreak werden nicht unterstützt

Android

  • Android 4.4 bis Android 6.0.1
    (Android N wird bis zum offizielle Release nicht unterstützt)
  • Bevorzugte Auflösung von 720×1280 Pixeln (nicht für Tablets optimiert)
  • Starke Internetverbindung (WLAN, 3G oder 4G/LTE)
  • GPS und Ortungsdienste
  • Intel CPUs werden nicht unterstützt

Interessant an dieser Stelle ist, dass der Jailbreak offenbar ein Problem zu sein scheint, aber ein gerootetes Android-Device nicht.

Sofern euer Smartphone diese Bedingungen erfüllt, geht es zum zweiten Schritt. Beim ersten Start von Pokémon GO müsst ihr euch entweder mit einem bereits vorhandenen Google Konto oder Pokémon Trainer Club Konto anmelden. Bei letzterem ist es wichtig, dass ihr euch – am besten jetzt – 1x kurz einloggt, zu den Einstellungen Pokémon GO wechselt und dort die “Pokémon GO Nutzungsbedingungen” durchlest, sowie bestätigt.

Darüber hinaus gibt es eine Seite mit bekannten Problemen, die ihr durchaus öfter mal aufrufen solltet. So wird beispielsweise aktuell an dem Problem gearbeitet, welches dafür sorgt, dass der Akku in kürzester Zeit leergelutscht wird. Dieses Problem könnte noch bestehen, wenn die App auch hierzulande offiziell erhältlich ist.

Sofern sich die Systemvoraussetzungen ändern oder gravierender Fehler auftreten, werden wir uns zeitnah zu Wort melden.


Die Pokémon-Fotobude ist ab sofort auch für Android verfügbar

Seit dem 24. Februar 2016 können Besitzer eines iOS Devices (iPhone, iPod Touch, iPad) sich bereits die Pokémon-Fotobude herunterladen. Ab sofort steht diese App allerdings auch Android Nutzern zur Verfügung.

Hier geht es zur App im Google PlayStore

Innerhalb der App könnt ihr eure Fotos im Pokémon-Stil mit Textboxen, einer Vielzahl von Titeln, die von Pokémon-Spieleklassikern inspiriert wurden oder Mustern versehen. Anschließend dürft ihr diese Fotos unter anderem in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter als Profilbild verwenden.