Patent Archive — Nintendo Connect

Nintendo hat ein “passives Gehgerät” patentieren lassen

Firmen wie Nintendo lassen sich ständig alle möglichen Dinge patentieren. Im Allgemeinen sind es bei unseren Freunden aus Kyoto meist Patente, die mit Videospielen zu tun haben, doch dieses hier kommt etwas unerwartet. Ein Nintendo-Patent für ein “passives Gehgerät und passives Geh-Modul”.

Viel mehr, als das es sich um ein Gerät handelt welches von alleine laufen kann (ähnlich wie im nachfolgenden Video), erfahren wir aus dem Patent leider nicht. “Passiv” bedeutet in diesem Fall, es sind Roboter, die ohne Strom mit menschenähnlichem Gang laufen können. Wie Menschenbeine mit Kniegelenken ausgestattet, gehen die Roboterbeine alleine, durch das Zusammenspiel dynamischer Kräfte und Umgebung.

Folgende Zeichnungen sollen das Patent näher veranschaulichen:

Wie immer gilt: Es muss nicht bedeuten, dass dieses Patent jemals in einem Produkt von Nintendo verwendet wird oder uns Verbraucher erreicht.

Dieses Sony-Patent ähnelt dem Konzept der Nintendo Switch

Keine Zweifel, dieses Gerät sieht der bald erscheinenden Nintendo Switch durchaus recht ähnlich. Das Patent stammt von Sony, wurde bereits im Jahr 2015 eingereicht und nun vor kurzem veröffentlicht. Es gibt allerdings keine Konzept-Zeichnungen zu einem Dock und man kann auch nicht erkennen, ob die seitlichen Controller abnehmbar sind.

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Falls es kein Zubehör für Tablet Computer darstellen soll, dann könnte dies möglicherweise der nächste Schritt sein, um auf dem Handheld-Markt doch noch Fuß zu fassen. Was denkt ihr darüber?

Patent verrät wie Tauschen in Pokémon GO funktionieren kann

Es ist ein Patenteintrag aufgetaucht, der verrät, wie sich Niantic ein mögliches Tausch-System in Pokémon GO vorstellt.

Das Patent wurde bereits im März 2015 von Niantic Gründer John Hanke und mehreren anderen Google-Mitarbeitern eingereicht. Beschrieben wird ein virtuelles Transport-System, welches eure Pokémon nutzen um von A nach B zu gelangen. Das beinhaltet natürlich Busse, Züge und auch Flugzeuge.

Aus verschiedenen Quellen werden Fahrzeiten berechnet. Je weiter der Tauschpartner von euch entfernt ist, desto länger dauert nun der Transfer. Wenn sich die Fahrt oder der Flug verzögern, dann kommen Pikachu und Co. ebenfalls später an ihrem Zielort an. Um ein Pokémon auf Reisen zu senden oder zu empfangen, muss man sich in der realen Welt zu einem Bahnhof oder Flughafen begeben.

So kurios das auch klingen mag: Es passt perfekt zum Spielkonzept von Pokémon GO. Ob sich ein Tausch-System so allerdings auch realisieren lässt ist nur schwer zu sagen.