Ursprünglich war Sengo in Pokémon GO lediglich auf Amerika und Afrika beschränkt, während Vipitis nur in Europa, Asien und Ozeanien beheimatet war (wir berichteten). Die Orte für diese beiden Pokémon sind nun allerdings vertauscht worden. Das bedeutet, dass Sengo ab sofort auch in Europa und Asien zu finden ist.
Ob das mit dem Ergebnis dieser Umfrage zu tun hat und wie lange die Standortverschiebung in Kraft bleiben wird, hat Niantic bislang nicht verraten.
Um Relicanth, als eines der neuen Region-exklusiven Pokémon, aus Pokémon GO zu finden müsst ihr möglicherweise einen Urlaub für 2018 einplanen. Mitglieder des Subreddits “The Silph Road” haben substantielle Beweise dafür gefunden, dass Relicanth als eines der seltensten Pokémon aus der dritten Generation zum Spiel hinzugefügt wurde, allerdings nur in einigen wenigen Ländern auf den Pazifischen Inseln zu finden ist.
Demnach haben Spieler berichtet, dass sie Relicanth in den folgenden Gebieten gefunden haben: Fidschi, Neukaledonien, Vanatu sowie Neuseeland. Mit nur etwa sechs Millionen Menschen, die in diesen Ländern zusammen leben, haben nicht viele Pokémon GO-Trainer die begehrte Wasser- und Gesteinsart gesehen oder gefangen.
Zudem gibt vier weitere, kürzlich hinzugefügte, Pokémon die ein wenig schwierig im Spiel zu finden sind. Plusle und Sengo wurden in westlichen Teilen Nordamerikas, auf der arabischen Halbinsel und in einigen afrikanischen Ländern entdeckt. Minun und Vipitis hingegen sind in Australien, einigen Ländern des Nahen Ostens und in Europa angesiedelt.
Für Sengo und Vipitis wird diese Trennung in Pokémon Rubin und Pokémon Saphir erklärt; Die beiden Pokémon sind Rivalen und können sich nicht ausstehen.
