USK und KJM loben Nintendo Switch-Altersbeschränkung als gutes Beispiel für modernen Jugendmedienschutz
Die Nintendo Switch-Altersbeschränkung ist mit der dazugehörigen Altersbeschränkungen-App das erste Jugendschutzprogramm für geschlossene Systeme, das deutschem Recht entspricht.
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) beurteilen technische Vorkehrungen als vorbildlich.
Eltern können selbst festlegen, was und wie lange ihre Kinder spielen – sowie, ob, und falls ja, in welchem Umfang sie Zugang zu Online-Funktionen haben.
Wir berichten so oft über die Cover von kommenden Videospielen, dass wir dem ganzen eine eigene Rubrik widmen könnten. So eine 3DS- bzw. Wii U-Box sollte aber im Regal auch was hermachen. Nicht wahr?
So schaut also die Schachtelkunst von Bravely Second: End Layer aus, wenn das Spiel am 26. Februar 2016 im Handel erscheint:
Erst gestern haben wir übrigens über die “Deluxe Collector’s Edition” berichtet.
Im März haben wir euch hier bereits vom IARC Bewerungssystem erzählt.
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) vergibt seit 2014 über das globale IARC-System Alterskennzeichen auch für Online-Spiele und Apps. IARC (International Age Rating Coalition) ist eine Vereinigung, die sich international um die Altersfreigaben bei online vertriebenen Spielen kümmert.
Das Wertungssystem erlaubt es Indie-Entwicklern mithilfe eines kurzen Fragebogens für sämtliche Regionen die passende Einstufung zu erhalten. Für Europa eben beispielsweise PEGI, für Amerika ESRB und für Deutschland natürlich das bekannte USK-Siegel.
Das spart nicht nur Zeit, sondern auch enorm viel Geld, da man sich nicht an alle Institutionen einzeln wenden muss.
Auch unsere Apps, welche wir im Google Play Store eingereicht haben, konnten wir über dieses einfache System einstufen lassen. Falls ihr euch dafür interessiert, dann schaut doch das untenstehende Video oder guckt mal auf der offiziellen Webseite vorbei.
Das Warten hat ein Ende! Am 2. Oktober kommt Super Smash Bros. für Nintendo 3DS offiziell in Deutschland in den Handel. Ab 3. Oktober lässt sich der neue Titel europaweit dann auch aus dem Nintendo eShop herunterladen. Damit können sich die Nintendo-Fans nun erstmals in eine mobile Version der fröhlichen Kampfspiel-Serie stürzen. Sie erleben auch auf ihrem Handheld jede Menge fantastischer Inhalte, darunter eine Riege von mehr als 40 spielbaren Charakteren, zu der sowohl Neulinge als auch Veteranen der Super Smash Bros.-Reihe gehören. Dazu kommen die Online-Modi Hart auf hart und Geplänkel, die es den Spielern ermöglichen, Freunde aus aller Welt herauszufordern. Der Modus Smash-Abenteuer ist sogar ausschließlich in der Nintendo 3DS-Version des Spiels verfügbar. Darin kämpft man sich zunächst durch ein weitläufiges Labyrinth, um sich mit Hilfe von Items einen taktischen Vorteil zu verschaffen. Anschließend stellt man sich in einem großen Finale seinen eigentlichen Gegnern.
Wer bereits vor dem Kauf wissen möchte, wie sich Super Smash Bros. als Handheld-Spiel anfühlt, probiert am besten die Demo-Version aus, die derzeit als Gratis-Download im Nintendo eShop zu haben ist. Darin steht den Spielern der Smash-Modus und die Arena Schlachtfeld offen, und sie können in die Rollen von Mario, Pikachu, Link, Mega Man oder dem Dorfbewohner aus Animal Crossing schlüpfen. Die Demo lässt sich bis zu 30 Mal starten.
Am 2. und 3. Oktober heißt es also „Ring frei!“ zur nächsten Runde der Super Smash Bros.-Reihe. Ein perfekter Start in ein langes Wochenende voller verrückter Handgemenge.
Zum Thema wie die USK unser Hobby bewertet hatten wir bereits im August letzten Jahres eine News mit Video. Nichtzuletzt das Debakel um “South Park: Der Stab der Wahrheit” hat das Thema Zensur und Entschärfung bei Spielen erneut auf die Tagesordnung gebracht – Vio und Colin von VORZOCKER nehmen dies zum Anlass, einmal grundsätzlich zu erklären, wer für Schnitte, Alterssiegel und Indizierungen zuständig ist, welche Elemente in Games oft der Schere zum Opfer fallen und lesen auch Kommentare von Zuschauern vor.
Jeder von uns kennt es. Das große USK-Logo, welches sich stets links unten auf der Spielverpackung befindet. Es ist für uns Videospieler oft nicht klar ersichtlich, warum Spiel X diese und Spiel Y jene Alterseinstufung von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (kurz: USK)erhalten hat.
Da kommende Woche die gamescom in Köln stattfindet, wo natürlich auch die USK vertreten sein wird um Aufklärung zu betreiben, unterhielt sich Nino Kerl (GamePro / High5Tv) nun mit Felix Falk (USK) in der gestrigen Folge des High5-Formats “Sach Was” über das Thema.
Seid ihr mit den Einstufungen der USK zufrieden oder würdet ihr bei manchen Spielen weniger bzw. härter rangehen?
