Die Wettereffekte in Pokémon GO wurden Anfang der Woche angekündigt und haben bereits ihren Weg ins Spiel gefunden. Die lokalen Bedingungen haben Einfluss darauf, wie die GPS-Karten von OpenStreetMaps aussehen und welche Pokémon mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erscheinen. Leider werden eine Spieler derzeit mit “extremen” Wetterbedingungen begrüßt, auch wenn es draußen eigentlich in Ordnung scheint.
Das veranlasste zahlreiche Spieler auf Twitter und Reddit Bilder aus ihrer Umgebung zu teilen, um den teils gravierenden Unterschied zu den Bedingungen im Spiel deutlich zu machen. So lustig die Ungenauigkeit manchmal auch scheint, die “Extrem” Warnung verhindert leider, dass witterungsspezifische Spawns erscheinen oder das die Pokémon die Art von Power-Boost erhalten, die sie eigentlich bekommen sollten abhängig davon, ob es schneit oder sonnig ist.
Extreme weather where? @PokemonGoApp #pokemongo pic.twitter.com/GQsQVTbXde
— Rebecca (@jkalime) 9. Dezember 2017
Check out what Pokémon Go considered to be EXTREME WEATHER pic.twitter.com/vnLlQmZvUH
— LetsJays (@LetsJays) 9. Dezember 2017
Yes Pokemon Go… such an extreme weather situation right now… pic.twitter.com/NDzjy1eyMF
— Ditto (@DittoPokemon97) 9. Dezember 2017
Es ist besonders an diesem Wochenende vorherrschend, da ein Großteil des Mittleren Westens und Nordostens mit Schnee bedeckt ist und Südkalifornien weiterhin mit anhaltenden Waldbränden zu kämpfen hat. Einige Spieler spekulieren derzeit, dass die extremen Wetterwarnungen teilweise an Warnungen von Wetteragenturen und nicht an aktuelle Wetterbedingungen angepasst sind. Aber was auch immer der Grund ist, Pokémon GO scheint im Moment besonders damit zu kämpfen und uns bleibt nichts anderes als abzuwarten, bis sich die Lage wieder beruhigt hat.
